Dienstag, 27. Dezember 2011

"Erasmus Mundus"-Projekt: Der Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena traf sich mit lateinamerikanischen Stipendiaten der FSU

(fsu) - Kurz vor Weihnachten hat sich Jenas Uni-Rektor Prof. Dr. Klaus Dicke mit Studierenden, Doktoranden und Gastwissenschaftlern aus Lateinamerika zu einer vorweihnachtlichen Begegnung getroffen.

Bei dem Empfang im Palmenhaus des Botanischen Gartens informierte er sich bei den Gästen, die sich zurzeit als Stipendiaten des Erasmus-Mundus-Programms an der Universität Jena aufhalten, über ihre Studienerfahrungen und Heimatländer. Die Stipendiaten kommen aus Argentinien, Bolivien, Peru, Venezuela und Kuba. Sie studieren Biologie, Biochemie, Biogeowissenschaften oder forschen in der Ökologie, der Botanik, der Zoologie, der Geographie, der Chemie und der Theoretischen Physik; eine Jenaer Doktorandin forscht derzeit in Kuba. Von den insgesamt 13 Gästen haben zwei ihren Studienaufenthalt in Jena bereits beendet.

"Die Friedrich-Schiller-Universität ist an drei Projekten im Rahmen des Erasmus-Mundus-Programms der EU beteiligt, in denen Studierende zwischen lateinamerikanischen und europäischen Universitäten ausgetauscht werden", informierte Dr. Jürgen Hendrich, Leiter des Internationalen Büros der Universität nun die Jenaer Presse (links auf dem Foto oben).

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