(lsn / dielinke) - Auch wenn es als Direktkandidat im Wahlkreis 194 nicht zur Wahl in den Deutschen Bundestag gereicht hat, ist Ralph Lenkert trotzdem für vier weitere Jahre in den Reichstag gewählt worden. Dies bestätigte nun die Bundestagsfraktion der Partei "DIE LINKE" in Berlin.
Bereits im März diesen Jahres wurde Ralph Lenkert mit 92,6% der Stimmen auf Listenplatz 2 der Landesliste der Partei "DIE LINKE. in Thüringen" für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag gewählt; dieser Platz verhalf Lenkert nun zum erneuten Einzug in den Reichstag.
Ralph Lenkert bedankte sich derweil bei den Wählerinnen und Wählern im Wahlkreis Gera/Jena/Saale-Holzland-Kreis mit den Worten: "27 Prozent, über 44.000 Stimmen erhielt ich zur Bundestagswahl am letzten Sonntag. Damit zeigten Sie, dass Sie meine Arbeit und die Arbeit meiner Partei DIE LINKE hier in Gera, Jena und im Saale-Holzland-Kreis gut fanden. Ihr Vertrauen und ihre Zustimmung zu meiner Arbeit sind mir Verpflichtung, dass ich weiter mit maximalen Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit, für Bildung und bezahlbare Mieten und Energie kämpfe. Für die großartige Unterstützung meiner Arbeit in den letzten vier Jahren und für die unbezahlbare Hilfe während des Wahlkampfes danke ich allen Genossinnen und Genossen und den vielen Helferinnen und Helfern."
Ralph Lenkert bedankte sich derweil bei den Wählerinnen und Wählern im Wahlkreis Gera/Jena/Saale-Holzland-Kreis mit den Worten: "27 Prozent, über 44.000 Stimmen erhielt ich zur Bundestagswahl am letzten Sonntag. Damit zeigten Sie, dass Sie meine Arbeit und die Arbeit meiner Partei DIE LINKE hier in Gera, Jena und im Saale-Holzland-Kreis gut fanden. Ihr Vertrauen und ihre Zustimmung zu meiner Arbeit sind mir Verpflichtung, dass ich weiter mit maximalen Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit, für Bildung und bezahlbare Mieten und Energie kämpfe. Für die großartige Unterstützung meiner Arbeit in den letzten vier Jahren und für die unbezahlbare Hilfe während des Wahlkampfes danke ich allen Genossinnen und Genossen und den vielen Helferinnen und Helfern."
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