(lsn) - Gute Nachrichtrn gibt es vom Bau der "Humboldtstraße": Auf der im Mai 2011 begonnenen Dauerbaustelle brechen die letzten 40 Tage an. Bis Ende November soll der Straßenbau hier beendet sein und der Verkehr wieder rollen.
Bert Backhaus, Projektleiter Straßenbau beim Kommunalservice Jena / KSJ, dazu in der OTZ: "Wenn uns das Wetter nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht". Backhaus gibt hierbei zu Bedenken, dass es im vergangenen Jahr bereits am 24. November Schneefall gab. Wäre dies auch in diesem Jahr wieder so, sagte er der OTZ, könnte das die finalen Arbeiten wie den Einbau der Trag- und Deckschichten im letzten Abschnitt zwischen der "Gutenberg-" und der "Botzstraße" sowie den Auftrag der Fahrbahnmarkierungen verzögern. "Aber wir gehen erst mal davon aus, dass uns der Rest der Arbeiten genauso planmäßig gelingt wie wir bisher voran gekommen sind", erklärte er weiter.
Und zu dieser Hoffnung hat er auch allen Grund, denn die Tiefbauarbeiten der Stadtwerke Jena Gruppe, einschließlich der Verlegung diverser Rohrleitungen und der privaten Anschlüsse, sind abgeschlossen, die Borde für die Fußwege gesetzt und zu pflastern seinen nur noch die Rinnen mit Natursteinen. Naturstein deshalb, so Backhaus in der OTZ, weil dies gestalterisch besser aussieht als nur Asphalt auf der Straße. Fertig gesetzt sind auch neue Masten für die Straßenbeleuchtung, vorbereitet der Aufbau zweier Buswartehäuschen an den Haltestellen. Die Straßenbaufirma (hier ist es die Fa. Strassing-Limes) habe, so das Resümee von Bert Backhaus, (Zitat) "ordentlich" gearbeitet.
Und es gab vom KSJ auch noch ein großes Lob an die Anwohner. Diese hätten den Bau mit viel Verständnis begleitet, so Backhaus. Insofern sei ein ganz entspanntes Bauen möglich gewesen, sagte er der Zeitung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen