(lsn / ipht + ifw optronics) - Vor etwas mehr als sieben Monaten ist "Curiosity" auf dem roten Planeten angekommen und die Messtechnik aus der Lichtstadt - sechs UV-Photodioden der ifw optronics GmbH und Temperatursensoren des Instituts für Photonische Technologien / IPHT - funktioniert weiterhin einwandfrei.
Allerdings stoppte letzte Woche ein Computerfehler und nun die Angst der NASA vor einem Sonnensturm das bisher erfolgreich arbeitende Mars-Fahrzeug. Trotzdem hofft man in den USA und in der Lichtstadt auf eine schnelle Fortsetzung des Forschungsprogramms.
Zwar ist der defekte Bondcomputer inzwischen durch einen anderen Bordcomputer, der die Funktionen seines fehlerhaft arbeitenden Bruders übernommen hat, ersetzt worden, jedoch ist der "Curiosity"-Rover jetzt wegen eines, für ihn möglicherweise gefährlichen, Sonnensturms nochmals in den Sicherheitsmodus versetzt worden, wie die NASA gestern Abend über den Twitter-Account des Rovers vermeldete.
Selbst wenn der Sonnensturm auf der Erde nach Ansicht von Experten keinerlei Folgen zeigen dürfte, will die "Curiosity"-Mannschaft keinerlei Risiken eingehen, dass erhöhte Strahlungswerte die Computerchips und Messinstrumente beschädigen oder unbrauchbar machen.
Zuletzt hatte 2003 ein starker Sonnensturm das sog. "Martian Radiation Experiment" an Bord der Raumsonde "Mars Odyssey" derart beschädigt, dass viele Daten seither unbrauchbar sind. Dergleichen soll "Curiosity" offenbar erspart bleiben, denn das auf der Erde fast eine Tonne schwere Mars-Mobil mit dem "Mars Science Laboratory" der NASA soll noch viele Jahre öffentlichkeitswirksam Forschungsergebnisse zur Erde senden.
Vielleicht hängen sogar beide Ereignisse miteinander zusammen. So prüft die NASA derzeit, ob der Computerfehler in der vergangenen Woche in einem Flash-Datenspeicher, möglicherweise durch kosmische Strahlung verursacht worden ist. Nächste Woche, so hoffen die NASA WIssenschaftler, soll das Wissenschaftsprogramm dann wieder wie vorgesehen fortgesetzt werden können.
Allerdings stoppte letzte Woche ein Computerfehler und nun die Angst der NASA vor einem Sonnensturm das bisher erfolgreich arbeitende Mars-Fahrzeug. Trotzdem hofft man in den USA und in der Lichtstadt auf eine schnelle Fortsetzung des Forschungsprogramms.
Zwar ist der defekte Bondcomputer inzwischen durch einen anderen Bordcomputer, der die Funktionen seines fehlerhaft arbeitenden Bruders übernommen hat, ersetzt worden, jedoch ist der "Curiosity"-Rover jetzt wegen eines, für ihn möglicherweise gefährlichen, Sonnensturms nochmals in den Sicherheitsmodus versetzt worden, wie die NASA gestern Abend über den Twitter-Account des Rovers vermeldete.
Selbst wenn der Sonnensturm auf der Erde nach Ansicht von Experten keinerlei Folgen zeigen dürfte, will die "Curiosity"-Mannschaft keinerlei Risiken eingehen, dass erhöhte Strahlungswerte die Computerchips und Messinstrumente beschädigen oder unbrauchbar machen.
Zuletzt hatte 2003 ein starker Sonnensturm das sog. "Martian Radiation Experiment" an Bord der Raumsonde "Mars Odyssey" derart beschädigt, dass viele Daten seither unbrauchbar sind. Dergleichen soll "Curiosity" offenbar erspart bleiben, denn das auf der Erde fast eine Tonne schwere Mars-Mobil mit dem "Mars Science Laboratory" der NASA soll noch viele Jahre öffentlichkeitswirksam Forschungsergebnisse zur Erde senden.
Vielleicht hängen sogar beide Ereignisse miteinander zusammen. So prüft die NASA derzeit, ob der Computerfehler in der vergangenen Woche in einem Flash-Datenspeicher, möglicherweise durch kosmische Strahlung verursacht worden ist. Nächste Woche, so hoffen die NASA WIssenschaftler, soll das Wissenschaftsprogramm dann wieder wie vorgesehen fortgesetzt werden können.
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