(rana / lsn) - Die Wanderausstellung "25 Jahre Jahre nach Tschernobyl. Menschen - Orte - Solidarität" des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks Dortmund wird von heute an bis zum 7. Oktober 2011 im Rathaus gezeigt. Offiziell wird die Ausstellung übermorgen, am Dienstag, den 4. Oktober 2011, um 17.30 Uhr feierlich eröffnet. Der Verein "Hilfe für die Kinder aus Tschernobyl in Jena" hatte in Kooperation mit der Stadt Jena die Wanderausstellung in die Lichtstadt geholt.
Schulklassen haben die Möglichkeit, von Dienstag bis Freitag die Ausstellung zu besuchen und ein Gespräch mit einem Zeitzeugen der Katastrophe in der Region um den Atomreaktor von Tschernobyl (Foto oben aus dem Jahre 1986) zu führen. Zeitzeugengespräche können auch für Senioren, Jugendlichen und andere Interessenten vereinbart werden und zwar mit Janine Tavangarian, der Referentin für Städtepartnerschaften und Europaangelegenheiten im Bereich des Oberbürgermeisters, Telefon 03641 - 49 2008 oder per Fax 03641 - 49 2020.
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