(lsn / rana) - Mitte der Woche wurde das neue, rund 2.500 qm große, Behördenzentrum der Stadt Jena am Lutherplatz 3 eingeweiht. Nach gut zwölf Monaten Bauzeit ist das Bürogebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zu den anderen Verwaltungsgebäuden am Anger nun komplett bezogen worden.
Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter und Bürgermeister Frank Schenker dankten bei der Einweihungsfeier am Mitwoch, den 05. September 2011, allen Beteiligten am Bau. Das Gesicht des neuen Gebäudes sei ansprechend und funktional, sagte Schröter. Farbiges Sonnenschutzglas und außen liegender Sonnenschutz leisteten ihren Beitrag zur Temperierung des Gebäudes, das Haus sei zudem an allen entscheidenden Stellen behindertengerecht konzipiert worden, fügte der Oberbürgermeister an. So gibt es im Aufzug beispielsweise eine Sprachansage und rollstuhlgerecht angebrachte Bedienelemente. Die Treppen sind mit Aufmerksamkeitsfeldern für Sehbehinderte ausgestattet und haben an beiden Seiten einen Handlauf.
Erstellt wurde das Behördenzentrum im Rahmen eines "PPP"-Konzeptes - "PPP" bedeutet "Private Public Partnership", also eine privat-öffentliche Partnerschaft. Bauherr war nicht die Stadt Jena sondern die Hochtief Construction AG. Die Kommunalen Immobilien Jena als Eigenbetrieb der Stadt Jena haben das Bürogebäude angemietet, mit der Option, es nach fünfzehn Jahren zurückzukaufen. Im Behördenzentrum arbeiten von nun ab neben dem Bürgermeister auch dessen Fachdienste Soziales und Gesundheit.
"Die Fachdienste sind jetzt besser erreichbar für die Bürger, für die Mitarbeiter bietet das Haus moderne Arbeitsbedingungen", sagte Dr. Schröter und Bürgermeister Frank Schenker ergänzte: "Das neue Haus ist eine gelungene Lösung. Denn die kurzen Wege sind wichtig für eine effektiv arbeitende Verwaltung. „Das neue Gebäude ist eine gelungene Lösung. Die kurzen Wege sind bedeutsam für eine effektiv arbeitende Verwaltung und die Kontakte zwischen den Fachdiensten bringen neue Erkenntnisse und Ideen“, freute sich Bürgermeister Frank Schenker."
Neu sei auch, dass in den Gebäude ein Bistro untergebracht worden ist, in dem Behördenmitarbeiter aber auch alle anderen Jenaer und Jenenser leckeres Essen zu zivilen Preisen erhalten würden.
Erstellt wurde das Behördenzentrum im Rahmen eines "PPP"-Konzeptes - "PPP" bedeutet "Private Public Partnership", also eine privat-öffentliche Partnerschaft. Bauherr war nicht die Stadt Jena sondern die Hochtief Construction AG. Die Kommunalen Immobilien Jena als Eigenbetrieb der Stadt Jena haben das Bürogebäude angemietet, mit der Option, es nach fünfzehn Jahren zurückzukaufen. Im Behördenzentrum arbeiten von nun ab neben dem Bürgermeister auch dessen Fachdienste Soziales und Gesundheit.
"Die Fachdienste sind jetzt besser erreichbar für die Bürger, für die Mitarbeiter bietet das Haus moderne Arbeitsbedingungen", sagte Dr. Schröter und Bürgermeister Frank Schenker ergänzte: "Das neue Haus ist eine gelungene Lösung. Denn die kurzen Wege sind wichtig für eine effektiv arbeitende Verwaltung. „Das neue Gebäude ist eine gelungene Lösung. Die kurzen Wege sind bedeutsam für eine effektiv arbeitende Verwaltung und die Kontakte zwischen den Fachdiensten bringen neue Erkenntnisse und Ideen“, freute sich Bürgermeister Frank Schenker."
Neu sei auch, dass in den Gebäude ein Bistro untergebracht worden ist, in dem Behördenmitarbeiter aber auch alle anderen Jenaer und Jenenser leckeres Essen zu zivilen Preisen erhalten würden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen