(lsn / ukj) - Die neue Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. und frühere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt besuchte am Mittwoch die Patienten-Lotsen im Universitätsklinikum 2000 / UKJ in Jena.

Für Bundesministerin a. D: Ulla Schmidt (Foto links) sind die Lotsen ein innovatives Beispiel gelungener Teilhabe am Arbeitsleben. "Jena kann Vorbild für weitere Kliniken und andere öffentliche Gebäude in Deutschland werden. Hier wird ein Problem einmal nicht mit Maschinen und Computern, sondern auf sehr menschliche Weise gelöst. Zum anderen werden inklusive Arbeitsplätze für geistig behinderte Beschäftigte geschaffen", sagte sie am Mittwoch.
Ihr Besuch in Jena war der erste als neu gewählte Bundesvorsitzende der Lebenshilfe. Begleitet wurde sie u. a. von Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, dem Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe.
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