(lsn) - Große Aufregung gibt es derzeit um eine Werbeannonce: Zur Wiedereröffnung des Saunabereichs im "GalaxSea"-Bad wählte man von Seiten der Jenaer Bädergesellschaft eine nackte Unbekannte aus, die zu dem Slogan "Jetzt ist's wieder heiß" vor sich hinschwitzt. Dabei kann von deren Nacktheit im Grunde gar nicht viel erkennen (siehe oben).
Für einige Jenaer Frauen ist dies aber schon zu viel und dazu noch sexistisch. Die Annonce fordere (Zitat) "Männer, die sich auf eine heiße Saunabekanntschaft freuen" dazu auf, "das Stadtmagazin von nun an zum Onanieren" zu nutzen. So heißt es wörtlich in einem empörten Aufschrei.
In einem Aufruf zum Protest gegen die Annonce heißt es weiter: "Ohne das Logo des Saunabades könnte diese Anzeige durchaus als gelungene Werbung für einen Puff oder Callcenter durchgehen". "Wen soll eine solche Anzeige ansprechen?", fragt frau sich. Doch das ist noch nicht alles:
Frauen würden sich (Zitat) "von nun an gar nicht mehr in die Sauna trauen, weil sie keinen so makellosen und sexuell erregenden Körper haben wie das Modell", das "keine Wünsche offenen zu lassen scheint. Ausgerechnet im Monat März, dem Monat des internationalen Frauentages" empört frau sich und vermutet, dass man Kunden des Bades wohl kaum durch eine solche "ja man muss schon sagen pornographischen" Werbung erreichen kann.
Haben die ProtestierendenInnen nun recht oder nicht mit ihrer Empörung? Wie vieles im Leben ist auch das schlicht und ergreifend Ansichtsache. Wir fragen deshalb hier auch ganz klar: Wollte Sabine letzte Woche in der "Perle" wirklich nur tanzen? Oder hat sie mit dem Flyer zur "JazzBox" auch anderes vor?
Ihre Redaktion (Frauen wie Männer) der "Lichtstadt.News"!
In einem Aufruf zum Protest gegen die Annonce heißt es weiter: "Ohne das Logo des Saunabades könnte diese Anzeige durchaus als gelungene Werbung für einen Puff oder Callcenter durchgehen". "Wen soll eine solche Anzeige ansprechen?", fragt frau sich. Doch das ist noch nicht alles:
Frauen würden sich (Zitat) "von nun an gar nicht mehr in die Sauna trauen, weil sie keinen so makellosen und sexuell erregenden Körper haben wie das Modell", das "keine Wünsche offenen zu lassen scheint. Ausgerechnet im Monat März, dem Monat des internationalen Frauentages" empört frau sich und vermutet, dass man Kunden des Bades wohl kaum durch eine solche "ja man muss schon sagen pornographischen" Werbung erreichen kann.
Haben die ProtestierendenInnen nun recht oder nicht mit ihrer Empörung? Wie vieles im Leben ist auch das schlicht und ergreifend Ansichtsache. Wir fragen deshalb hier auch ganz klar: Wollte Sabine letzte Woche in der "Perle" wirklich nur tanzen? Oder hat sie mit dem Flyer zur "JazzBox" auch anderes vor?
Ihre Redaktion (Frauen wie Männer) der "Lichtstadt.News"!
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