Montag, 24. Juni 2013

In eigener Sache: Die "Lichtstadt.News" lassen sich nicht von Herrn Arne Petrich unter Druck setzen!


Vor kurzem erreichte mich eine Forderung von Herrn Arne Petrich, der mir schrieb "...fordere ich Sie auf, den Beitrag voll Behauptungen und Verleumdungen gegenüber meiner Person sofort wieder vom Netz zu nehmen. (...) Sollten Sie dem nicht nachkommen, werde ich den Vorgang morgen einem Anwalt übergeben." 

Gemeint ist ein Artikel über Herrn Petrichs Verbindung zu einem Immobilienobjekt in Jena-Isserstedt, welches er einerseits als Geschäftsführer der Firma "JENAPLUS" betreut und bewirbt, zu dem von der Redaktion seines Internetportals "JENAPOLIS" aber auch ein kritischer Artikel über die Stadtverwaltung veröffentlicht wurde.

Auf Herrn Petrichs verlangen hin, habe ich mich dazu entschlossen, den von Herrn Petrich angesprochenen Artikel solange aus dem Netz zu nehmen, bis rechtlich geklärt ist, ob bzw. dass die "Lichtstadt.News" hierzu verpflichtet sind. Herr Petrich beanstandete auch frühere Artikel der "Lichtstadt.News" über "JENAPOLIS" und die dortigen Arbeitsmethoden, die man HIER, DORT, DA und AN DIESER STELLE nachlesen kann.

Lieber Herrn Petrich, Ihnen schreibe ich ganz offen: Beauftragen Sie Ihren Rechtsanwalt und lassen Sie ihn die Angelegenheit prüfen. Alle Dinge, die in den geschilderten Artikeln der "Lichtstadt.News" veröffentlicht wurden, entsprechen der Wahrheit, wurden von uns recherchiert und hierfür stehe ich mit meinem Namen ein, da es keine "Verleumdungen" oder ähnliches sind. Für einen möglichen Rechtsstreit stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Rainer Sauer, Jena

(verantwortlich im Sinne von § 6 MDStV für die "Lichtstadt.News")

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NACHTRAG VOM 01.07.2013:

Der von Herrn Petrich beanstandete Artikel war als Gegenstand einer rechtlichen Auseinandersetzung vom 24.06.2013 bis einschließlich zum 01.07.2013 nicht mehr öffentlich zugänglich.

Herr Petrichs Ansicht, dieser Artikel würde ihn persönlich verleumden, hat sich nicht bestätigt und auch er hat, trotz mehrfacher Bitte, uns die Gründe zu benennen, nach denen er sich verleumdet sah, keine solchen Gründe benannt.

Hierzu stelle ich fest: Die von Herrn Petrich erhobene Unterstellung ist falsch!

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