(lsn / vox / otz) - Auf Initiative von Martina Berendes, der Mutter einer Gastronomin aus dem an der südlichen Stadtgrenze von Jena gelegenen Rothenstein, bewarb sich das Gasthaus "Am Helenenstein" im vergangenen Jahr um die Teilnahme in der TV- Sendung "Rosins Restaurants".
Da sich in der ANgelegenheit aber lange Zeit nichts tat, hatten Koch Marcel Appel und seine Partnerin Jennifer Berendes schon gar nicht mehr mit einer Teilnahme gerechnet, wie sie der Ostthüringer Zeitung erzählten. Dann kam die Überraschung in Form eines zwölfköpfigen Fernsehteams, das am 23. Februar 2014 ins Gasthaus kam...aufgrund einer Tischbestellung für elf Leute. "Als dann auf einmal zwei Kameras auf mich gerichtet waren, konnte ich es gar nicht fassen", erzählte der 30-jährige Koch der Lokalzeitung.
Im Sommer 2012 hatten er und Jennifer das Gasthaus "Am Helenenstein", das schon zu DDR-Zeiten bei den Rothensteinern beliebt war, übernommen. Danach wollte der Koch die Gäste an die gehobene Gastronomie heranführen. Appel hatte sein handwerkliches Rüstzeug im Schwarzwald erlernt, war danach Küchenchef auf der "MS Europa", später stellvertretender Küchenchef der Steigenberger Hotelkette in Dortmund. Da kam es gerade recht, dass sich beide mit der Gaststätte in Rothenstein ihren Lebenstraum erfüllen wollten, doch der Erfolg blieb aus.
Selbstkritisch musste Marcel Appel gegnüber dem Sternbekoch Frank Rosin zugeben: "Die Leute empfanden meine Küchenkreationen zu abgehoben. Sie wollten bodenständiges Essen zu günstigen Preisen." Hinzu kam nach dem langen Winter im letzten Jahr das verheerende Saalehochwasser. Da sprang Rosin dem jungen Paar, das schon bald Nachwuchs erwartet, sozusagen die "letzte Hoffnung" zur Seite. Allerdings beschreibt auch der Gastronimie-Fachmann die Situation als "zu blauäugig und etwas zu naiv". jedoch sei zu helfen, ist für ihn ene Herzensangelegenheit gewesen und so verschlug es ihn Ende Ferbruar an den südlichen Stadtrand von Jena nach Rothenstein.
Dass das gastronomische Potenzial da ist, davon war Frank Rosin schnell überzeugt. "Marcel hat eine sensationelle Ausbildung, der kann das. Was ihm fehlte, war das Selbstvertrauen und die richtige Einstellung", sagte der Sternekoch der OTZ und nahm sich anschließend der Speisekarte an. Ein Beispiel. "Die hat keine Auskunft darüber gegeben, wo ich mich als Gast aufhalte und was ich mit meiner Küche erzählen will."
Was sich letzte Woche hinter verschlossenen Türen getan hat, und was angestellt wurde, um einen Draht zu den Jenaern und Rothensteinern zu knüpfen, das können die Fernsehzuschauer in der Ausstrahlung der Sendung am 25. März 2014 um 20.15 auf dem TV-Sender Kabel Eins erleben. Jedenfall sollen die 20 ausgewählten Testesser zum Finale am 28. Februar 2014 vom servierten Drei-Gänge-Menü ("Toter Oma" nach Appels Rezept, Rindergulasch mit Klößen und Salat sowie in der Pfanne gebackener Kirschkuchen mit Vanillesoße) sehr angetan gewesen sein.
Im Sommer 2012 hatten er und Jennifer das Gasthaus "Am Helenenstein", das schon zu DDR-Zeiten bei den Rothensteinern beliebt war, übernommen. Danach wollte der Koch die Gäste an die gehobene Gastronomie heranführen. Appel hatte sein handwerkliches Rüstzeug im Schwarzwald erlernt, war danach Küchenchef auf der "MS Europa", später stellvertretender Küchenchef der Steigenberger Hotelkette in Dortmund. Da kam es gerade recht, dass sich beide mit der Gaststätte in Rothenstein ihren Lebenstraum erfüllen wollten, doch der Erfolg blieb aus.
Selbstkritisch musste Marcel Appel gegnüber dem Sternbekoch Frank Rosin zugeben: "Die Leute empfanden meine Küchenkreationen zu abgehoben. Sie wollten bodenständiges Essen zu günstigen Preisen." Hinzu kam nach dem langen Winter im letzten Jahr das verheerende Saalehochwasser. Da sprang Rosin dem jungen Paar, das schon bald Nachwuchs erwartet, sozusagen die "letzte Hoffnung" zur Seite. Allerdings beschreibt auch der Gastronimie-Fachmann die Situation als "zu blauäugig und etwas zu naiv". jedoch sei zu helfen, ist für ihn ene Herzensangelegenheit gewesen und so verschlug es ihn Ende Ferbruar an den südlichen Stadtrand von Jena nach Rothenstein.
Dass das gastronomische Potenzial da ist, davon war Frank Rosin schnell überzeugt. "Marcel hat eine sensationelle Ausbildung, der kann das. Was ihm fehlte, war das Selbstvertrauen und die richtige Einstellung", sagte der Sternekoch der OTZ und nahm sich anschließend der Speisekarte an. Ein Beispiel. "Die hat keine Auskunft darüber gegeben, wo ich mich als Gast aufhalte und was ich mit meiner Küche erzählen will."
Was sich letzte Woche hinter verschlossenen Türen getan hat, und was angestellt wurde, um einen Draht zu den Jenaern und Rothensteinern zu knüpfen, das können die Fernsehzuschauer in der Ausstrahlung der Sendung am 25. März 2014 um 20.15 auf dem TV-Sender Kabel Eins erleben. Jedenfall sollen die 20 ausgewählten Testesser zum Finale am 28. Februar 2014 vom servierten Drei-Gänge-Menü ("Toter Oma" nach Appels Rezept, Rindergulasch mit Klößen und Salat sowie in der Pfanne gebackener Kirschkuchen mit Vanillesoße) sehr angetan gewesen sein.
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