Dienstag, 15. April 2014

"Gabriele Müller-Körlin soll Nachfolgeruin von Mario Schmauder werden!": Die CDU Jena stellte ihre Kandidatin für Winzerlas Ortsteilbürgermeisterposten vor


(lsn / cdu) - Gabriele Müller-Körlin (Foto) tritt am 25. Mai 2014 zur Ortsteilbürgermeisterwahl in Jena-Winzerla für die Jenaer CDU an; hierfür wurde sie in einer Versammlung aller CDU-Mitglieder des Ortsteils einstimmig nominiert.

Frau Müller-Körlin möchte in die Fußstapfen des bisherigen Ortsteilbürgermeisters Mario Schmauder (ebenfalls von der CDU) treten, der zur kommenden Kommunalwahl nicht wieder kandidieren wird. Die 57-jährige Jenenserin ist verheiratet, hat 2 erwachsene Söhne und arbeitet als Bürokauffrau in einem kleinen Jenaer Unternehmen.

Ehrenamtlich ist Gabriele Müller-Körlin als Organisatorin zweier Akkordeonorchester für Kinder- und Jugendliche tätig, ist Vorstandsmitglied im Kleingartenverein Am Jenzig e.V. und Mitglied im Vorstand des Regionalverbands der Kleingärtner Jena-Saale-Holzland sowie Kassiererin bei den Frauenfußballerinnen des FF USV Jena.

CDU-Stadtratsfraktionschef Benjamin Koppe dankte Mario Schmauder während der Nominierungsveranstaltung für sein Engagement im Ortsteil. „Mario Schmauder ist ein hervorragender Ortsteilbürgermeister und wird nicht nur in Winzerla, sondern auch meiner Fraktion im Stadtrat fehlen“, so Koppe, der die Aufstellungsversammlung leitete. „Mit Gabriele Müller-Körlin hat die CDU Jena eine engagierte Kandidatin, die ehrenamtlich sehr aktiv und mit unserem Ortsteil verwurzelt ist“, so Stadtrat Guntram Wothly, der zugleich Mitglied des Winzerlaer Ortsteilrats ist.

Für ihre Kandidatur hat sich Gabriele Müller-Körlin vieles vorgenommen, fordert ein Fußwegesanierungskonzept für den Ortsteil sowie eine verbesserte Parkplatzsituation im Wohngebiet, eine Erweiterung der Spielmöglichkeiten für Kinder, sieht Handlungsbedarf bei der Wohnumfeldgestaltung und möchte sich dafür einsetzen, dass das Columbus Center wiederbelebt wird. Sie abe ein offenes Ohr für Jung und Alt, möchte mit den Vereinen eng zusammenarbeiten und sich um die Belange aller Winzerlaer kümmern, sagte Müller-Körlin.

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