(jenapolis) - "Nach über zwei Jahren und vielen Experimenten haben wir uns entschlossen, Jenapolis nun ein neues Kleid zu verpassen", sagt Arne Petrich, Chef der Internetplatform Jenapolis (siehe Foto links). Einfacher und einladender sollte es werden. Erst im August führte Jenapolis noch eine Umfrage durch. Dabei kam heraus, dass sich viele Leser vor allem für ihre Städte interessieren.
Dem möchte Jenapolis auch weiterhin gerecht werden, so Petrich. "Aber, wir trauen uns auch aus Jena heraus. Immer wichtiger wird auch für die Jenaer, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Deshalb werden wir auch weitere Städte mit in die Berichterstattung aufnehmen. Wichtig sind dabei zuerst die Städte Weimar und Erfurt. Dabei wollen wir versuchen, auch etwas verbindend für die Städte zu wirken.
Jenapolis bleibt sich aber seinem grundsätzlichem Motto treu und wird auch weiterhin versuchen, mehr Kommunikation in Jena und für die Region zu entwickeln. Im Fokus dabei steht das Jena oder auch die Region von Morgen. Jena alleine kann man nicht und sollte man auch nicht mehr denken und somit steht auch der Landtag bzw. die Landesregierung im Focus unserer Berichterstattung. Neben dem Modell der Nachrichten werden wir auch wieder die Rubriken "Nachgefragt" und "Petitionen" anbieten. Diese werden in den nächsten Wochen völlig überarbeitet online gehen. Lesen Sie HIER weiter!
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