


"Basierend auf unserer mehr als 125-jährigen Erfahrung in der Glasentwicklung und -herstellung sowie deutschem Ingenieurs-Know-how ist es uns gelungen, ein ultrahartes Spezialglas auf den Markt zu bringen, das die derzeitig verfügbaren Lösungen überbietet

"Wir haben ein eigenes Kompetenzfeld 'Cover & Touch' etabliert, in dem SCHOTT Experten weltweit zusammenarbeiten, um diese Gläser kontinuierlich zu verbessern und an die Kundenbedürfnisse anzupassen. Der SCHOTT Vorstand misst dieser Produktgruppe höchste Priorität zu," ergänzte Ungeheuer.
SCHOTT hat nun allen namhaften Herstellern von Konsumelektronik sowie Weiterverarbeitern der „Cover & Touch“-Branche sein Glas zur Evaluierung und Qualifizierung zur Verfügung gestellt. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, bietet der Technologiekonzern sein Produkt "made in Germany / made in Jena" an, das Kunden ihrem Standardverfahren direkt zuführen können und dies ohne Umrüstung bereits existierender Nachverarbeitungsprozesse.
Neben seinem heute vorgestellten neusten Produkt bietet SCHOTT auch ein Deckglas an, das sich besonders zur 3D-Verformung eignet: sein Name "Xensation Cover 3D".

SCHOTT (der nach eigenen Angaben weltweit einzige Glashersteller, der Deckgläser für alle vier Touch-Technologien herstellt, sprich: kapazitiv, resistiv, optisch und akustisch) fasst unter der Dachmarke "Xensation" diese Technologien zusammen, was als ideal für Designer und Hersteller, die Hochleistungswerkstoffe für Touchpanel-Lösungen benötigen, angesehen wird. Prof. Ungeheue wies zudem darauf hin, dass mit SCHOTT "Xensation Touch" bereits seit 10 Jahren als Deckglas von integrierten Navigationssystemen in weltweit in rund 25 Millionen Autos mitfährt.
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