


Die Frage war ja auch: wie gut würden die Leipzigerinnen in Jena auftreten können, hatte man sich doch vor Monatsfrist von Trainerin Claudia von Lanken getrennt. Bis zum Führungstreffer der Leipziger in der 25. Spielminute waren die Jenaerinnen Chef im Ring. Dann kam ein Leipziger Angriff über den linken Flügel, eine flache Hereingabe, in die spritzt Lok-Stürmerin Herrmann und drückt den Ball aus Nahdistanz über die Linie. Der Leipziger Führungstreffer stellte zwar den Spielverlauf auf den Kopf, jedoch fand der FF USV danach nur schwer in die Partie zurück.
Der Knackpunkt im Spiel der Saalestädter bleibt wie so oft in dieser Saison die mangelhafte Chancenverwertung. Leipzig siegte heute glücklich, doch wer wie Jena keine Tore schießt, kann eben nicht mehr erreichen.
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