Freitag, 11. November 2011

Von Astrophysik bis Zoologie: Das neue Uni-Journal Jena mit Schwerpunkt "Forschung" ist erschienen

(fsu) - Wie lässt sich Sternenstaub in Planetensystemen nachweisen, die Hunderte von Lichtjahren von der Erde entfernt sind? Warum leiden Frauen deutlich häufiger an Entzündungserkrankungen als Männer? Und welche Alltagssorgen plagten die Menschen vor mehr als 3.000 Jahren in Arabien?

Diese und eine Vielzahl weiterer Fragen haben Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena in jüngster Zeit beantworten können. Das gestern erschienene „Uni-Journal Jena“ stellt diese Forschungsergebnisse vor. In seiner aktuellen Ausgabe widmet sich das einzige Magazin für die gesamte Universität dem Thema Forschung an Thüringens größter Forschungseinrichtung, wo auch das Studium durch eine forschungsorientierte Lehre geprägt ist.

Das „Uni-Journal Jena“ gewährt Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und -projekte quer durch alle zehn Fakultäten der Universität und lässt die Wissenschaftler dahinter zu Wort kommen: So erläutert etwa der gerade zum Juniorprofessor ernannte Physiker Alexander Szameit, wie ideale Forschungsbedingungen für sein Fachgebiet aussehen und was er davon in Jena vorfindet. Wie das Forschungsprofil der Friedrich-Schiller-Universität in den vergangenen Jahren geschärft worden ist, darüber spricht im Interview der ehemalige Prorektor für Forschung Prof. Dr. Herbert Witte. Die Uni-Journal-Reportage begleitet zwei Nachwuchswissenschaftler und zeigt, wie unterschiedlich die Wege sein können, die zum Doktortitel führen.

Darüber hinaus berichtet das aktuelle „Uni-Journal Jena“ in gewohnter Weise auch über Neues aus Lehre und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität. Es liegt ab sofort an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar und zwar HIER.

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