Hier ist das vorläufige amtliche Endergebnis der Stichwahl vom 6. Mai 2012:
72,89 % (oder 20.563 Wahlberechtigte) votierten für Dr. Albrecht Schröter (SPD) (siehe Wahlplakat oben)
27,11 % (oder 7.647 Wahlberechtigte) stimmten für Prof. Dietmar Schuchardt (CDU) (siehe Foto links)
Zum ersten Wahlgang vor vierzehn Tagen gab es noch folgendes Ergebnis:
19.083 Wahlberechtigte wollten Dr. Schröter als Jenaer Oberbürgermeister und 6.998 Wahlberechtigte votierten für Prof. Schuchardt als neuen OB.
Interessant ist auch die Stimmabgabe der ungültigen Stimmen. Hier wollten die Schröter-Gegener punkten. Doch nur 480 Jenaer und Jenaerinnen machten ihren Stimmzettel absichtlich ungültig (oder gaben aus Schussligkeit eine ungültige Stimme ab). Das sind bei einer Wahlbeteiligung von 33,55 % (= 28.690 WählerInnen) rund 0,6 % aller Wahlberechtigten bzw. 1,6 % aller heute abgegebenen Stimmen. 2006 waren bei der OB-Stichwahl sogar noch etwas weniger WählerInnen zur Abstimmung gegangen: 27.354 oder 32,14 %.
27,11 % (oder 7.647 Wahlberechtigte) stimmten für Prof. Dietmar Schuchardt (CDU) (siehe Foto links)
Zum ersten Wahlgang vor vierzehn Tagen gab es noch folgendes Ergebnis:
19.083 Wahlberechtigte wollten Dr. Schröter als Jenaer Oberbürgermeister und 6.998 Wahlberechtigte votierten für Prof. Schuchardt als neuen OB.
Interessant ist auch die Stimmabgabe der ungültigen Stimmen. Hier wollten die Schröter-Gegener punkten. Doch nur 480 Jenaer und Jenaerinnen machten ihren Stimmzettel absichtlich ungültig (oder gaben aus Schussligkeit eine ungültige Stimme ab). Das sind bei einer Wahlbeteiligung von 33,55 % (= 28.690 WählerInnen) rund 0,6 % aller Wahlberechtigten bzw. 1,6 % aller heute abgegebenen Stimmen. 2006 waren bei der OB-Stichwahl sogar noch etwas weniger WählerInnen zur Abstimmung gegangen: 27.354 oder 32,14 %.
Alles in allem ein Tag, mit dem Dr. Albrecht Schröter zufrieden sein kann: er wurde für weitere sechs Jahre wiedergewählt und das von mehr Jenaerinnen und Jenaern als je zuvor. Die Schröter-Gegner dagegen haben eine weitere herbe Schlappe erlitten, gelang es ihnen weder, viele ungültige Stimmen zu erreichen noch die Unbeliebtheit Dr. Schröters zu beweisen.
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