(lsn / polizei) - "Was wir uns heute vorgenommen haben, die beiden gegensätzlichen Lager voneinander zu trennen, hat gut funktioniert", so schätzte Polizeiführer Heiko Schmidt den Polizeieinsatz am Samstag in Kahla ein.
Mehrere Hundert Beamte aus Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Bremen, dem Saarland und der Bundespolizei hatt in Jenas Nachbarstadt für Sicherheit gesorgt. 300 Teilnehmer der rechten Szene waren angemeldet worden, am Ende kamen nur etwas mehr als die Hälfte. Auf der Seite der Gegendemonstranten nahmen laut Schätzung der Polizei etwa 550 Menschen an den verschiedenen Veranstaltungen teil. Auch mehrere Politiker und Landtagsabgeordnete waren erschienen, um ihren Protest gegen den "Thüringentag der nationalen Jugend" zum Ausdruck zu bringen.
Gegen 19 Uhr waren alle Veranstaltungen beendet, auch die Heimreise der Veranstaltungsteilnehmer erfolgte ohne weitere Vorkommnisse. Lediglich drei Straftaten wurden auf der Seite der rechten Veranstaltung festgestellt, darunter eine Volksverhetzung, denn ein Teilnehmer hatte eine Aufschrift auf seinem T-Shirt, die einen solchen Tatbestand erfüllt haben soll. Die beiden anderen Vergehen waren das Zeigen von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, wobei ein Teilnehmerr eine "SS"-Rune auf seiner Hand tätowiert hatte, die er nicht abgedeckt hatte.
Aufgenommen wurden des Weiteren mehrere Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, teilte die Polizei mit. Zum Beispiel habe ein Gegendemonstrant eine Schreckschusswaffe mit sich geführt, ein anderer ein Messer.
Mehrere Hundert Beamte aus Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Bremen, dem Saarland und der Bundespolizei hatt in Jenas Nachbarstadt für Sicherheit gesorgt. 300 Teilnehmer der rechten Szene waren angemeldet worden, am Ende kamen nur etwas mehr als die Hälfte. Auf der Seite der Gegendemonstranten nahmen laut Schätzung der Polizei etwa 550 Menschen an den verschiedenen Veranstaltungen teil. Auch mehrere Politiker und Landtagsabgeordnete waren erschienen, um ihren Protest gegen den "Thüringentag der nationalen Jugend" zum Ausdruck zu bringen.
Gegen 19 Uhr waren alle Veranstaltungen beendet, auch die Heimreise der Veranstaltungsteilnehmer erfolgte ohne weitere Vorkommnisse. Lediglich drei Straftaten wurden auf der Seite der rechten Veranstaltung festgestellt, darunter eine Volksverhetzung, denn ein Teilnehmer hatte eine Aufschrift auf seinem T-Shirt, die einen solchen Tatbestand erfüllt haben soll. Die beiden anderen Vergehen waren das Zeigen von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, wobei ein Teilnehmerr eine "SS"-Rune auf seiner Hand tätowiert hatte, die er nicht abgedeckt hatte.
Aufgenommen wurden des Weiteren mehrere Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, teilte die Polizei mit. Zum Beispiel habe ein Gegendemonstrant eine Schreckschusswaffe mit sich geführt, ein anderer ein Messer.
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