(lsn) - Rund drei Meter lang und fast drei Meter breit ist "Curiosity", der automatische Mars-Rover der NASA, und seit genau einem Jahr befindet sich das Gefährt auf dem Boden des Planeten Mars.
An Bord hat der Mars-Rover auch optische Technik aus der Lichtstadt und die funktioniert bisher einwandfrei. Unter anderem sind dies sechs winzige Photodioden der Jenaer ifw optronics GmbH, eines Tochter-Unternehmen des Günter-Köhler-Instituts. Diese messen automatisch als Teile einer Wetterstation die UV-Strahlung auf dem Roten Planeten. Der Sensorblock mit den Photodioden (siehe Photo links) ist so eines des wichtigeren Experimentalsets der Mission und misst u. a. folgende Werte: Ultraviolet Radiation 210 - 360 mm Total, 215 - 277 nm (UVC), 279 - 320 nm (UVB), 315 - 370 nm (UVA), 230 - 298 nm (UVD) und 311 - 343 nm (UVE).
Peter Eisenhardt, Leiter Produktion und Entwicklung bei ifw optronics, sieht in der Teilnahme an der Mars-Mission einen Prestigeauftrag. ifw-Technik soll klären helfen, ob und unter welchen Bedingungen Leben auf dem Mars möglich ist oder war. Ausgestattet mit einem Labor untersucht der Roboter dazu Gesteins- und Bodenproben, das Klima - und eben die Ultraviolette Strahlung. Die Technik aus der Lichtstadt befindet sich am Mast des Rovers (gekennzeichnet durch die rote Umrandung).
Peter Eisenhardt, Leiter Produktion und Entwicklung bei ifw optronics, sieht in der Teilnahme an der Mars-Mission einen Prestigeauftrag. ifw-Technik soll klären helfen, ob und unter welchen Bedingungen Leben auf dem Mars möglich ist oder war. Ausgestattet mit einem Labor untersucht der Roboter dazu Gesteins- und Bodenproben, das Klima - und eben die Ultraviolette Strahlung. Die Technik aus der Lichtstadt befindet sich am Mast des Rovers (gekennzeichnet durch die rote Umrandung).
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