

19.190 Studierende beleben in diesem Sommersemester Stadt und Region, wie die vorläufige Statistik der Friedrich-Schiller-Universität belegt. "Dass dies deutlich weniger als zum Wintersemester sind, liegt daran, dass wegen der Umstellung auf das Bachelor- und Masterformat zum Sommersemester nur noch in wenigen Fächer immatrikuliert wird", erläutert Studien-Dezernentin PD Dr. Eva Schmitt-Rodermund.
684 der Studienstarter sind Erstsemester: über ein Drittel mehr als vor einem Jahr, was vor allem an der gestiegenen Nachfrage nach Masterstudienplätzen liegt (plus 50 %). Von den Erstsemestern stammen - wie vor einem Jahr - 21,6 % aus den alten Bundesländern. "Der gute Ruf der Universität Jena spricht sich auch jenseits der Grenzen des Landes herum", schätzt Eva Schmitt-Rodermund ein und verweist auf die wachsende Mund-zu-Mund-Propaganda, die auf dem ausgezeichneten Studienangebot und dem attraktiven Umfeld in Jena beruht.
56,2 % aller Studenten in diesem Sommersemester sind - ähnlich wie im Vorjahr - weiblich, 7,8 % (plus ein Prozentpunkt) kommen aus dem Ausland und 21,8 % stammen aus den alten Bundesländern - eine Steigerung um über ein Viertel gegenüber dem Vorjahr.
Kurzentschlossene können sich (auch für Master-Studiengänge) noch bis zum 27. April 2012 einschreiben, daher wird sich die Studentenzahl an der Jenaer Universität in den nächsten Wochen noch geringfügig verändern.
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